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Hallo Mitleser,
wir haben es gerade geschafft, von einem Messe-Meterpreis -Vertrag loszukommen, sind aber immer noch an das Küchenstudio vertraglich gebunden. Geplant wird jetzt eine SieMatic .
Ist es eigentlich grundsätzlich in dieser Branche so, dass die Küchenplaner im Kundenkontakt auf Provisionsbasis arbeiten? Wir sind in den letzten Tagen zu einer anderen Niederlassung des Küchenstudios gefahren, erfuhren dort unerwartet von einem Super-Super-Sonderangebot (nur für 3 Tage - machen sie aber jedes Jahr) und wir sollten doch schnell einen Termin abmachen. Den haben wir dann um ca. 18:55 h für den nächsten Tag mittags vereinbart, unseren Namen u. Tel-Nr. hinterlassen und wurden dann am folgenden Tag zu Beginn des Beratungstermins mit Vorwürfen konfrontiert. Im System war inzwischen aufgefallen, dass es schon einen Kunden mit unserem Namen gibt. Wir hätten offen legen müssen, dass wir schon einen Vertrag mit dem Küchenstudio (nämlich diesen unseligen Meterpreis-Vertrag) vereinbart haben (was wir natürlich am Ende der Beratung und vor einer Unterschrift gemacht hätten). Da für diesen Vertrag ein anderer Berater (nämlich in der anderen Niederlassung) schon tätig geworden sei, könne man nun nicht ein zweites Mal beraten, da hätten wir uns noch am Vormittag vor dem Beratungstermin zunächst gefälligst an unseren bisherigen Berater (dessen Beratungsqualitäten u.a. Anlass waren, uns über Meterpreisverträge im Allgemeinen und die Küchenplanerbranche im Besonderen zu informieren) wenden sollen.
Wenn man weiß, dass sie alle auf Provisionsbasis tätig sind, kann man das Ansinnen grundsätzlich nachvollziehen, aber diese Vorwürfe waren schon ziemlich dreist und wären unter normalen Umständen der Abflug gewesen. Wir konnten dann mit einem Mitarbeiter aus der Managementebene die Angelegenheit klären und können jetzt zu einem besseren Hersteller wechseln.
ABER: Muss man sich als Kunde den Vorwurf gefallen lassen, man habe nicht sofort bei der Terminabsprache offen verhandelt, während ausgerechnet Küchenstudioberater doch ein Musterbeispiel für Täuschen und Tricksen bei der Beratung sind?
Grüße
Dieter
wir haben es gerade geschafft, von einem Messe-Meterpreis -Vertrag loszukommen, sind aber immer noch an das Küchenstudio vertraglich gebunden. Geplant wird jetzt eine SieMatic .
Ist es eigentlich grundsätzlich in dieser Branche so, dass die Küchenplaner im Kundenkontakt auf Provisionsbasis arbeiten? Wir sind in den letzten Tagen zu einer anderen Niederlassung des Küchenstudios gefahren, erfuhren dort unerwartet von einem Super-Super-Sonderangebot (nur für 3 Tage - machen sie aber jedes Jahr) und wir sollten doch schnell einen Termin abmachen. Den haben wir dann um ca. 18:55 h für den nächsten Tag mittags vereinbart, unseren Namen u. Tel-Nr. hinterlassen und wurden dann am folgenden Tag zu Beginn des Beratungstermins mit Vorwürfen konfrontiert. Im System war inzwischen aufgefallen, dass es schon einen Kunden mit unserem Namen gibt. Wir hätten offen legen müssen, dass wir schon einen Vertrag mit dem Küchenstudio (nämlich diesen unseligen Meterpreis-Vertrag) vereinbart haben (was wir natürlich am Ende der Beratung und vor einer Unterschrift gemacht hätten). Da für diesen Vertrag ein anderer Berater (nämlich in der anderen Niederlassung) schon tätig geworden sei, könne man nun nicht ein zweites Mal beraten, da hätten wir uns noch am Vormittag vor dem Beratungstermin zunächst gefälligst an unseren bisherigen Berater (dessen Beratungsqualitäten u.a. Anlass waren, uns über Meterpreisverträge im Allgemeinen und die Küchenplanerbranche im Besonderen zu informieren) wenden sollen.
Wenn man weiß, dass sie alle auf Provisionsbasis tätig sind, kann man das Ansinnen grundsätzlich nachvollziehen, aber diese Vorwürfe waren schon ziemlich dreist und wären unter normalen Umständen der Abflug gewesen. Wir konnten dann mit einem Mitarbeiter aus der Managementebene die Angelegenheit klären und können jetzt zu einem besseren Hersteller wechseln.
ABER: Muss man sich als Kunde den Vorwurf gefallen lassen, man habe nicht sofort bei der Terminabsprache offen verhandelt, während ausgerechnet Küchenstudioberater doch ein Musterbeispiel für Täuschen und Tricksen bei der Beratung sind?
Grüße
Dieter