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das Kochfeld ist gut, wird häufig im Forum angefragt, Siemens hat das identische halt ohne Knopf.
Backofen keine Ahnung, bin nicht der NEFF Typ und Variosteam brauche ich nicht. Lt Menorca soll das CircoTherm gut sein, hat nur Neff.
Dieser Kochtopfdämper ist ein gestylten Topf mit Dampfeinsatz, sehe keinen Mehrwert zu einem normalen Topf, für den es Dampfeinsätze gibt. Da ist mein Billigteil, was ich beschrieben habe sehr sehr viel mehr wert, weil man 3 Ebenen hat, der Dampf geht gerichtet nur an einer Seite raus (Dunstabzugshaube hilft) und das Gerät schaltet ab, wenn man zu wenig Wasser eingefüllt hat. Zudem kann man Wasser seitlich nachfüllen, man sieht von außen, wieviel Wasser noch drin ist.
ich denke mal, man bekommt im Forum ja nur kleine Auswahl an Meinungen. Nicht jeder kann sich so ein Gerät oder zwei leisten, hat die Muse, Zeit und Interesse am Kochen. Als ich noch berufstätig war, damals war Kochen noch nicht in Mode, gab es eine unter uns Müttern, die gerne gekocht hat. Für die anderen war der Alltag eine Hetze, voll berufstätig, Kind/-er zu irgendwechen Aktivitäten chauffieren und wieder abholen, Wäsche waschen, bügeln usw. Ich weiß natürlich nicht, ob die Jüngeren überhaupt noch bügeln, aber dafür verbringen sie viel Zeit am handy, was es damals noch nicht gab.
Ich bin mir aber 100% sicher, dass Gemüse und co mit Dampf besser schmeckt und auch eigentlich einfacher zuzubereiten ist, weil man nicht drauf "aufpassen" muss, ob das Wasser kocht, zuviel, zu wenig usw. Wenn man mal den Dreh raus hat, ist es bestimmt besser als einen Topf Kartoffeln, einen Topf Brokkoli, einen Topf mit Karotten auf dem Herd zu haben, weil Kind 1 nur das isst, Kind 2 nur das usw. Ich kann alles in den Garer hauen.
Ich lese gerade Topfensouflé, so nennt man es heute, bei uns hieß es Quarkauflauf, klingt halt nicht modern, war aber basic food bei uns daheim weil Bestandteil der böhmischen Küche. Dafür brauche ich kein Wasserbad, ein hundsgewöhnlichen Backofen kriegt das auch hin, gab's bei uns sehr häufig. An Pflaumenknödel haben wir uns dumm und dämlich gegessen, die wurden im Wassertopf gegart, geht, ist aber im Gegensatz zum Dampfgarer umständlicher und ich denke auch zeitaufwendiger.
Wenn ich den Platz hätte und willens wäre, mehrere $1000 (in AUS) hinzublättern, um am Ende die perfekte Kartoffel auf meinem Teller zu haben, würde ich mir einen Dampfgarer kaufen, keinen DGC, brauche ich nicht. Ich werde aber nie mehr eine Hobbyköchin werden, ich möchte nur, dass mein Essen gut schmeckt. Das erreiche ich ganz gut, mit dem, was ich habe, mit qualitativ hochwertigen Lebensmittel und ganz wichtig, Gewürzen und Kräutern.
Backofen keine Ahnung, bin nicht der NEFF Typ und Variosteam brauche ich nicht. Lt Menorca soll das CircoTherm gut sein, hat nur Neff.
Dieser Kochtopfdämper ist ein gestylten Topf mit Dampfeinsatz, sehe keinen Mehrwert zu einem normalen Topf, für den es Dampfeinsätze gibt. Da ist mein Billigteil, was ich beschrieben habe sehr sehr viel mehr wert, weil man 3 Ebenen hat, der Dampf geht gerichtet nur an einer Seite raus (Dunstabzugshaube hilft) und das Gerät schaltet ab, wenn man zu wenig Wasser eingefüllt hat. Zudem kann man Wasser seitlich nachfüllen, man sieht von außen, wieviel Wasser noch drin ist.
ich denke mal, man bekommt im Forum ja nur kleine Auswahl an Meinungen. Nicht jeder kann sich so ein Gerät oder zwei leisten, hat die Muse, Zeit und Interesse am Kochen. Als ich noch berufstätig war, damals war Kochen noch nicht in Mode, gab es eine unter uns Müttern, die gerne gekocht hat. Für die anderen war der Alltag eine Hetze, voll berufstätig, Kind/-er zu irgendwechen Aktivitäten chauffieren und wieder abholen, Wäsche waschen, bügeln usw. Ich weiß natürlich nicht, ob die Jüngeren überhaupt noch bügeln, aber dafür verbringen sie viel Zeit am handy, was es damals noch nicht gab.
Ich bin mir aber 100% sicher, dass Gemüse und co mit Dampf besser schmeckt und auch eigentlich einfacher zuzubereiten ist, weil man nicht drauf "aufpassen" muss, ob das Wasser kocht, zuviel, zu wenig usw. Wenn man mal den Dreh raus hat, ist es bestimmt besser als einen Topf Kartoffeln, einen Topf Brokkoli, einen Topf mit Karotten auf dem Herd zu haben, weil Kind 1 nur das isst, Kind 2 nur das usw. Ich kann alles in den Garer hauen.
Ich lese gerade Topfensouflé, so nennt man es heute, bei uns hieß es Quarkauflauf, klingt halt nicht modern, war aber basic food bei uns daheim weil Bestandteil der böhmischen Küche. Dafür brauche ich kein Wasserbad, ein hundsgewöhnlichen Backofen kriegt das auch hin, gab's bei uns sehr häufig. An Pflaumenknödel haben wir uns dumm und dämlich gegessen, die wurden im Wassertopf gegart, geht, ist aber im Gegensatz zum Dampfgarer umständlicher und ich denke auch zeitaufwendiger.
Wenn ich den Platz hätte und willens wäre, mehrere $1000 (in AUS) hinzublättern, um am Ende die perfekte Kartoffel auf meinem Teller zu haben, würde ich mir einen Dampfgarer kaufen, keinen DGC, brauche ich nicht. Ich werde aber nie mehr eine Hobbyköchin werden, ich möchte nur, dass mein Essen gut schmeckt. Das erreiche ich ganz gut, mit dem, was ich habe, mit qualitativ hochwertigen Lebensmittel und ganz wichtig, Gewürzen und Kräutern.
