tantchen
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Hi!
Nach einigen nicht so guten Erfahrungen mit Küchenstudios bzw. den dortigen Beratern, Preisgestaltung und vor allem den vielen Berichten von Ärger bei der Montage hab ich beschlossen, mir meine Küche selber zu bauen. Hab dafür beim Holzhandel bzw. einfach im Baumarkt (wird eh teurer sein) nach Holz-Preisen erkundigt, im Internet einen Schreiner gefunden, der Blum-Auszüge verkauft.
Mit den daraus berechneten Kosten bin ich mehr als zufrieden.
Der erste (Probe-)Kasten aus 19mm TiPla Birke mit 10mm MDF Rückwand ist eigentlich bombensicher stabil, bin begeistert - nur krieg ich das z.B. mit der weißen Lackierung innendrin nicht so schön hin. Die Fronten wollte ich ohnehin dem Lackierer-Betrieb übergeben.
Soviel zum ursprünglichen Plan.
Naja, nun ist das zwar ein Haufen Arbeit, der mir auch Spaß machen würde. Aber ob sich der Aufwand letztendlich überhaupt lohnt - das wüßte ich schon gerne. Bin da mit Werkzeug nicht sooo doll ausgestattet. Und falls ich mich doch für 'ne Holzfront mit durchgehendem, quergemasertem Furnier entscheiden sollte -> wohl eh nicht mehr selber machbar.
Mir ist durchaus klar, dass ich die Arbeitszeit und Maschineneinsatz beim Profi auch einkalkulieren muss. Schließlich ist mein Stundensatz auch nicht grade günstig Fragt sich nur, was das ausmacht.
Deswegen die Frage an Euch Schreiner:
Wieviel Aufwand ist es denn für Euch, für sowas ein Angebot zu erstellen? Nicht, dass da jemand ein paar Stunden Arbeit reinsteckt und ich seh dann, dass ich es mir doch nicht leisten kann oder möchte. Will ja nicht unfair sein.
Ich weiß auf den Millimeter genau die Maße der einzelnen Teile, alles ist schon fertig von mir geplant (Verbesserungsvorschläge gern gesehen).
Ach ja: wie weit sollte denn der Schreiner meines Vertrauens max. weg sein, damit sowas noch halbwegs abzuwickeln ist? Wegen Besprechen, aussuchen usw...
Gibt es im Bodenseeraum ein paar mehr von Euch Schreiner-Experten, die hier mitlesen und die ich daher schonmal als "meines Vertauens" erachten könnte?
Grüßle
Andrea
Nach einigen nicht so guten Erfahrungen mit Küchenstudios bzw. den dortigen Beratern, Preisgestaltung und vor allem den vielen Berichten von Ärger bei der Montage hab ich beschlossen, mir meine Küche selber zu bauen. Hab dafür beim Holzhandel bzw. einfach im Baumarkt (wird eh teurer sein) nach Holz-Preisen erkundigt, im Internet einen Schreiner gefunden, der Blum-Auszüge verkauft.
Mit den daraus berechneten Kosten bin ich mehr als zufrieden.
Der erste (Probe-)Kasten aus 19mm TiPla Birke mit 10mm MDF Rückwand ist eigentlich bombensicher stabil, bin begeistert - nur krieg ich das z.B. mit der weißen Lackierung innendrin nicht so schön hin. Die Fronten wollte ich ohnehin dem Lackierer-Betrieb übergeben.
Soviel zum ursprünglichen Plan.
Naja, nun ist das zwar ein Haufen Arbeit, der mir auch Spaß machen würde. Aber ob sich der Aufwand letztendlich überhaupt lohnt - das wüßte ich schon gerne. Bin da mit Werkzeug nicht sooo doll ausgestattet. Und falls ich mich doch für 'ne Holzfront mit durchgehendem, quergemasertem Furnier entscheiden sollte -> wohl eh nicht mehr selber machbar.
Mir ist durchaus klar, dass ich die Arbeitszeit und Maschineneinsatz beim Profi auch einkalkulieren muss. Schließlich ist mein Stundensatz auch nicht grade günstig Fragt sich nur, was das ausmacht.
Deswegen die Frage an Euch Schreiner:
Wieviel Aufwand ist es denn für Euch, für sowas ein Angebot zu erstellen? Nicht, dass da jemand ein paar Stunden Arbeit reinsteckt und ich seh dann, dass ich es mir doch nicht leisten kann oder möchte. Will ja nicht unfair sein.
Ich weiß auf den Millimeter genau die Maße der einzelnen Teile, alles ist schon fertig von mir geplant (Verbesserungsvorschläge gern gesehen).
Ach ja: wie weit sollte denn der Schreiner meines Vertrauens max. weg sein, damit sowas noch halbwegs abzuwickeln ist? Wegen Besprechen, aussuchen usw...
Gibt es im Bodenseeraum ein paar mehr von Euch Schreiner-Experten, die hier mitlesen und die ich daher schonmal als "meines Vertauens" erachten könnte?
Grüßle
Andrea