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Hallo zusammen,
wir haben folgende Situation:
Wir sind vor circa einem Monat zum Möbelhaus und haben mit unserem Grundriss eine L-Küche planen lassen. Ausgedruckt unterschrieben, das ganze Prozedere. Zur Sicherheit wurde aber seitens des Möbelhauses ein „professionelles“ Aufmaß durchgeführt welches an unseren Planer weitergeleitet worden ist. Kurz darauf rief er uns an mit „schlechten Nachrichten“. Die Küche könnte so nicht geplant werden, keine Steckdose in der Nähe der geplanten Dunstabzugshaube und Fliesenspiegel geht die ganze Wand entlang bis ans Ende statt wie auf dem Grundriss eingezeichnet nur bis Dreiviertel der Wand. Stimmt natürlich alles nicht wie sich nun heraus stellt. Wir haben aber natürlich trotzdem zugestimmt da man einem „professionellen“ Aufmaß ja vertraut. Okay dazu muss man sagen es stand noch die Küche vom Vormieter drin. Die geplante Steckdose für die Haube war hinter einem Hängeschrank und der Stehende Kühlschrank an der Wand verdeckte den nicht vorhanden Fliesenspiegel. Aber die Leute vom Aufmaß haben doch nur einen Job? Die haben nun einfach angenommen da ja der Kühlschrank dort steht, dass der Fliesenspiegel einfach bis ans Ende durchgeht und dass keine Steckdose vorhanden ist und fertig. Natürlich musste nun alles umgeplant werden, die Küche verlängert werden um einen Schrank und die Arbeitsplatte verbreitert werden und die Haube an eine andere Stelle geplant werden. Natürlich mit nicht unerheblichen Mehrkosten verbunden obwohl die Küche genau so hätte geplant werden können wie am Anfang mit unseren Maßen angegeben weil die Leute vom Aufmaß ihren Job nicht vernünftig machen? Wie seht ihr das? Der Küchenplaner meinte mir ganz müde er würde ein Beschwerdeschreiben an den Dienstleister schicken. Das muss ich doch so nicht akzeptieren oder?
Gruß Marc
wir haben folgende Situation:
Wir sind vor circa einem Monat zum Möbelhaus und haben mit unserem Grundriss eine L-Küche planen lassen. Ausgedruckt unterschrieben, das ganze Prozedere. Zur Sicherheit wurde aber seitens des Möbelhauses ein „professionelles“ Aufmaß durchgeführt welches an unseren Planer weitergeleitet worden ist. Kurz darauf rief er uns an mit „schlechten Nachrichten“. Die Küche könnte so nicht geplant werden, keine Steckdose in der Nähe der geplanten Dunstabzugshaube und Fliesenspiegel geht die ganze Wand entlang bis ans Ende statt wie auf dem Grundriss eingezeichnet nur bis Dreiviertel der Wand. Stimmt natürlich alles nicht wie sich nun heraus stellt. Wir haben aber natürlich trotzdem zugestimmt da man einem „professionellen“ Aufmaß ja vertraut. Okay dazu muss man sagen es stand noch die Küche vom Vormieter drin. Die geplante Steckdose für die Haube war hinter einem Hängeschrank und der Stehende Kühlschrank an der Wand verdeckte den nicht vorhanden Fliesenspiegel. Aber die Leute vom Aufmaß haben doch nur einen Job? Die haben nun einfach angenommen da ja der Kühlschrank dort steht, dass der Fliesenspiegel einfach bis ans Ende durchgeht und dass keine Steckdose vorhanden ist und fertig. Natürlich musste nun alles umgeplant werden, die Küche verlängert werden um einen Schrank und die Arbeitsplatte verbreitert werden und die Haube an eine andere Stelle geplant werden. Natürlich mit nicht unerheblichen Mehrkosten verbunden obwohl die Küche genau so hätte geplant werden können wie am Anfang mit unseren Maßen angegeben weil die Leute vom Aufmaß ihren Job nicht vernünftig machen? Wie seht ihr das? Der Küchenplaner meinte mir ganz müde er würde ein Beschwerdeschreiben an den Dienstleister schicken. Das muss ich doch so nicht akzeptieren oder?
Gruß Marc