Mitglied
- Beiträge
- 18
Die Quarzkomposit Arbeitsplatte passt leider nicht. Hinter der Küchenzeile verläuft eine Fuge von 0,5cm bis fast 2cm und seitlich eine Fuge von 0cm bis 1 cm Abstand zur Wand.
Nach Aufbau der Küche kam der Küchenbauer zum Maß nehmen. Dann wurde die Platte bestellt. Als die Platte geliefert wurde und wir die Spalten gesehen haben, sagte er es geht nicht anders da nur 90Grad Platten zugeschnitten werden würden. Da bei uns die Wände nicht gerade sind, ergeben sich diese Spalten.
Die Küche ist bezahlt, die Arbeitsplatte haben wir aber noch nicht bezahlt, da noch Arbeiten an der Küche und Arbeitsplatte ausstehen. Die Arbeitsplatte hat leider einige Macken, sodass der Kundendienst von der Quarzkomposit Platte kommen musste. Die Macken konnte er nicht beseitigen, aber er teilte uns mit das natürlich die Platte auch passgenau geschnitten werden kann.
In Zwischenzeit drängt der Küchenbauer, dass wir die offene Rechnung bezahlen. Einen Termin zum Fertigstellen wie wir schon oft angefragt haben, wollte er nicht vereinbaren. Jetzt bekommen wir die Nachricht per Email, dass die neue Arbeitsplatte da ist und wir die Platte bezahlen sollen, damit dann die Platte eingebaut werden kann.
He? wie bitte? Seit wann müssen wir in Vorleistung gehen? Das ist ja Erpressung. Dürfen die das? Abgesehen davon bin ich mir ganz sicher, das die neue Platte dieselben Maße hat wie die neue d.h. das Problem der großen Fugen wird weiter bestehen bleiben. Ich will auf keinen Fall im voraus bezahlen, bei Fertigstellung und ohne Fuge aber natürlich gerne. Wir haben die Küche bereits per Vorkasse bezahlt und erst nach 4 Monaten eine einsatzbereite Küche bekommen, obwohl uns etwas anderes versprochen wurde. Und nun nach 6 Monaten ist sie noch immer nicht fertig
Dann gibt es noch ein anderes Problem: Der Küchenbauer hat unser Parkett beschädigt, da der Boden nicht abgedeckt wurde. Einen Kostenvoranschlag für die Reparatur haben wir eingereicht. Die Versicherung des Küchenbauers weigert sich aber zu zahlen. Wir würden eine mickrige Pauschale bekommen, auf den Kosten würden wir also sitzen bleiben. Auch deshalb möchten wir die Arbeitsplatt noch nicht bezahlen. Der Schaden ist aber doppelt so teuer wie die Platte.
Was soll ich machen, bin nun total ratlos?
Nach Aufbau der Küche kam der Küchenbauer zum Maß nehmen. Dann wurde die Platte bestellt. Als die Platte geliefert wurde und wir die Spalten gesehen haben, sagte er es geht nicht anders da nur 90Grad Platten zugeschnitten werden würden. Da bei uns die Wände nicht gerade sind, ergeben sich diese Spalten.
Die Küche ist bezahlt, die Arbeitsplatte haben wir aber noch nicht bezahlt, da noch Arbeiten an der Küche und Arbeitsplatte ausstehen. Die Arbeitsplatte hat leider einige Macken, sodass der Kundendienst von der Quarzkomposit Platte kommen musste. Die Macken konnte er nicht beseitigen, aber er teilte uns mit das natürlich die Platte auch passgenau geschnitten werden kann.
In Zwischenzeit drängt der Küchenbauer, dass wir die offene Rechnung bezahlen. Einen Termin zum Fertigstellen wie wir schon oft angefragt haben, wollte er nicht vereinbaren. Jetzt bekommen wir die Nachricht per Email, dass die neue Arbeitsplatte da ist und wir die Platte bezahlen sollen, damit dann die Platte eingebaut werden kann.
He? wie bitte? Seit wann müssen wir in Vorleistung gehen? Das ist ja Erpressung. Dürfen die das? Abgesehen davon bin ich mir ganz sicher, das die neue Platte dieselben Maße hat wie die neue d.h. das Problem der großen Fugen wird weiter bestehen bleiben. Ich will auf keinen Fall im voraus bezahlen, bei Fertigstellung und ohne Fuge aber natürlich gerne. Wir haben die Küche bereits per Vorkasse bezahlt und erst nach 4 Monaten eine einsatzbereite Küche bekommen, obwohl uns etwas anderes versprochen wurde. Und nun nach 6 Monaten ist sie noch immer nicht fertig
Dann gibt es noch ein anderes Problem: Der Küchenbauer hat unser Parkett beschädigt, da der Boden nicht abgedeckt wurde. Einen Kostenvoranschlag für die Reparatur haben wir eingereicht. Die Versicherung des Küchenbauers weigert sich aber zu zahlen. Wir würden eine mickrige Pauschale bekommen, auf den Kosten würden wir also sitzen bleiben. Auch deshalb möchten wir die Arbeitsplatt noch nicht bezahlen. Der Schaden ist aber doppelt so teuer wie die Platte.
Was soll ich machen, bin nun total ratlos?