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Liebe Nutzer,
ich hoffe, vorhandene Fachleute können mir weiterhelfen.
Vor vier Wochen wurde unsere neue Quarzstein Arbeitsplatte von Lechner(Legranto, design Nura, teuer) der Kücheninsel eingebaut inkl. Bora Kochfeld.
Nach 24 Stunden Wartezeit habe ich diese dann gründlich geputzt (Tuch + Glasreiniger) und leider diverse
merkwürdige nicht zu reinigende Stellen entdeckt. So befinden sich rund um die Arbeitsplatte an der Oberseite direkt vor der Kante viele Abdrücke die wie Klebereste aussehen aber nicht fühlbar sind/oder wie Abdrücke von Fettfingern (beim Putzen dachte ich zuerst dies wären Silikonreste und habe das auch so bemängelt). Darüber hinaus sind viele undefinierbare Schlieren vorhanden .
Wir haben noch ein 2 Meter langes Stück der Arbeitsplatte, wo die Spüle eingebaut wurde, dort besteht dieses Problem nicht.
Auf meine Reklamation hin, kam der Kundendienst von Lechner und hat sich 2 Stunden lang bemüht diese Flecken zu beseitigen, leider ohne Erfolg. Lediglich einige Silikonreste rund ums Kochfeld konnten entfernt werden. Der Techniker hat viele Bilder gemacht und mir im Gespräch mitgeteilt, dass er sich die Flecken nicht erklären kann, da sein schweizer Wunderspray normalerweise in Verbindung mit einem Schmutzradierer immer hilft. Seiner Meinung nach wäre dies ein Fehler des Zulieferers (?) und hätte bereits bei der Qualitätskontrolle auffallen müssen. Der freundliche Herr verabschiedete sich und wollte noch einen Bericht schreiben.
So, nun nach 2 Wochen meldet sich unser Küchenstudio mit dem Hinweis sie hätten nun den Bericht vorliegen. Lechner möchte wissen, ob wir wegen der entstandenen Unannehmlichkeiten mit 500 Euro Nachlass einverstanden wären.
Daraufhin habe ich das Küchenstudio gebeten, mir den Bericht zukommen zu lassen, darauf hat man nicht reagiert sondern lediglich auf das Angebot hingewiesen. Wie sollen wir damit umgehen? Wir möchten eine Arbeitsplatte ohne Mängel und keinen Preisnachlass. Darüber hinaus empfinde ich das Verhalten eines solchen Premiumherstellers als unverschämt. Lechner wirbt mit höchster Qualität und mit dem Spruch "für unsere Kunden soll alles perfekt sein."
Wer hat Erfahrung mit solchen Arbeitsplatten bzw. Reklamationsbearbeitung, kann dies ein Materialfehler sein? Können wir einen Austausch verlangen?
Ich möchte die Platte nicht behalten, sonst ärgere ich mich die nächsten 20 Jahre täglich.
Neben der Arbeitsplatte haben wir noch einige kleinere Dinge die seit 2 1/2 Monaten wegen Lieferzeit noch nicht gemacht werden konnten. Den Rechnungsbetrag haben wir ärgerlicherweise bereits komplett bezahlt.
ich hoffe, vorhandene Fachleute können mir weiterhelfen.
Vor vier Wochen wurde unsere neue Quarzstein Arbeitsplatte von Lechner(Legranto, design Nura, teuer) der Kücheninsel eingebaut inkl. Bora Kochfeld.
Nach 24 Stunden Wartezeit habe ich diese dann gründlich geputzt (Tuch + Glasreiniger) und leider diverse
merkwürdige nicht zu reinigende Stellen entdeckt. So befinden sich rund um die Arbeitsplatte an der Oberseite direkt vor der Kante viele Abdrücke die wie Klebereste aussehen aber nicht fühlbar sind/oder wie Abdrücke von Fettfingern (beim Putzen dachte ich zuerst dies wären Silikonreste und habe das auch so bemängelt). Darüber hinaus sind viele undefinierbare Schlieren vorhanden .
Wir haben noch ein 2 Meter langes Stück der Arbeitsplatte, wo die Spüle eingebaut wurde, dort besteht dieses Problem nicht.
Auf meine Reklamation hin, kam der Kundendienst von Lechner und hat sich 2 Stunden lang bemüht diese Flecken zu beseitigen, leider ohne Erfolg. Lediglich einige Silikonreste rund ums Kochfeld konnten entfernt werden. Der Techniker hat viele Bilder gemacht und mir im Gespräch mitgeteilt, dass er sich die Flecken nicht erklären kann, da sein schweizer Wunderspray normalerweise in Verbindung mit einem Schmutzradierer immer hilft. Seiner Meinung nach wäre dies ein Fehler des Zulieferers (?) und hätte bereits bei der Qualitätskontrolle auffallen müssen. Der freundliche Herr verabschiedete sich und wollte noch einen Bericht schreiben.
So, nun nach 2 Wochen meldet sich unser Küchenstudio mit dem Hinweis sie hätten nun den Bericht vorliegen. Lechner möchte wissen, ob wir wegen der entstandenen Unannehmlichkeiten mit 500 Euro Nachlass einverstanden wären.
Daraufhin habe ich das Küchenstudio gebeten, mir den Bericht zukommen zu lassen, darauf hat man nicht reagiert sondern lediglich auf das Angebot hingewiesen. Wie sollen wir damit umgehen? Wir möchten eine Arbeitsplatte ohne Mängel und keinen Preisnachlass. Darüber hinaus empfinde ich das Verhalten eines solchen Premiumherstellers als unverschämt. Lechner wirbt mit höchster Qualität und mit dem Spruch "für unsere Kunden soll alles perfekt sein."
Wer hat Erfahrung mit solchen Arbeitsplatten bzw. Reklamationsbearbeitung, kann dies ein Materialfehler sein? Können wir einen Austausch verlangen?
Ich möchte die Platte nicht behalten, sonst ärgere ich mich die nächsten 20 Jahre täglich.
Neben der Arbeitsplatte haben wir noch einige kleinere Dinge die seit 2 1/2 Monaten wegen Lieferzeit noch nicht gemacht werden konnten. Den Rechnungsbetrag haben wir ärgerlicherweise bereits komplett bezahlt.
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