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Hallo zusammen,
bei allem Ärger über die Küchentechnik freue ich mich, hier nun endlich ein Forum dazu gefunden zu haben.
Ich scheine nicht allein zu sein mit defektem Rondell...
Ich bitte um Einschätzung: Lohnt sich ein Ersatzteil des Türschließmechanismusses oder soll ich den Umbau auf Drehtüren und Einlegeböden vollziehen?
DIe Küche ist 14,5J alt und war von Anfang an kein Glücksfall.
Nun löst sich teils die Folierung der Fronten. Wahnsinn, mit was für Qualitätssprüchen wir damals reingelegt wurden..Aber das Rondell ist die nervigste Dauerbaustelle...
Ich möchte die Küche jedoch noch einige Jahre nicht ersetzen.
Daher frage ich: Das Rondell wird von meiner Frau seit 14 Jahren mit Töpfen überladen.
Ich habe es schon einmal mit dem Zurechtbiegen verbogener Stifte hinbekommen.
Nun aber ist ein Blech gebrochen, siehe Foto. Linke Tür unten.
Dazu habe ich -oh Wunder- sogar ein Ersatzteilangebot gefunden: 2 Stück 50€!
Jedoch befürchte ich, dass die gesamte Mechanik aufgrund der Zeit und nicht pfleglichen Behandlung verschlissen ist und ich mit dem Ersatzteil also nur bedingt bis keine Freude haben werde.
Ich las hier schon, dass es den Umbau auf Einlegeböden und "Drehtüren" üblich sein sollte.
Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, wie das gehen soll mit den Türen.
Das müssten dann sehr lange Scharniere/Ladenbänder sein, damit die praktisch 180° geöffnet werden könnten?!
Ist das realistisch? Wo finde ich solche Scharniere?
Das würde uns reichen.
Das Rondell könnte doch drin bleiben und nur die Türen werden anders angebracht, oder mache ich einen Denkfehler?
Falls Teile der Türhalterung und Türsteuerung im Weg sind, müssten die demontiert werden.
Was meint ihr?
50€ für das Ersatzteil lohnen wahrscheinlich oder lieber gleich Umbau auf 180°-Drehtüren?
Eigentlich habe ich keine Lust mehr auf die zugegeben sehr raffinierte Technik, die aber von meiner Frau trotz jahrelanger Hinweise und Reparaturen mutwillig zerstört wurde...
Danke!
Gruß
Kai
bei allem Ärger über die Küchentechnik freue ich mich, hier nun endlich ein Forum dazu gefunden zu haben.
Ich scheine nicht allein zu sein mit defektem Rondell...
Ich bitte um Einschätzung: Lohnt sich ein Ersatzteil des Türschließmechanismusses oder soll ich den Umbau auf Drehtüren und Einlegeböden vollziehen?
DIe Küche ist 14,5J alt und war von Anfang an kein Glücksfall.
Nun löst sich teils die Folierung der Fronten. Wahnsinn, mit was für Qualitätssprüchen wir damals reingelegt wurden..Aber das Rondell ist die nervigste Dauerbaustelle...
Ich möchte die Küche jedoch noch einige Jahre nicht ersetzen.
Daher frage ich: Das Rondell wird von meiner Frau seit 14 Jahren mit Töpfen überladen.
Ich habe es schon einmal mit dem Zurechtbiegen verbogener Stifte hinbekommen.
Nun aber ist ein Blech gebrochen, siehe Foto. Linke Tür unten.
Dazu habe ich -oh Wunder- sogar ein Ersatzteilangebot gefunden: 2 Stück 50€!
Jedoch befürchte ich, dass die gesamte Mechanik aufgrund der Zeit und nicht pfleglichen Behandlung verschlissen ist und ich mit dem Ersatzteil also nur bedingt bis keine Freude haben werde.
Ich las hier schon, dass es den Umbau auf Einlegeböden und "Drehtüren" üblich sein sollte.
Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, wie das gehen soll mit den Türen.
Das müssten dann sehr lange Scharniere/Ladenbänder sein, damit die praktisch 180° geöffnet werden könnten?!
Ist das realistisch? Wo finde ich solche Scharniere?
Das würde uns reichen.
Das Rondell könnte doch drin bleiben und nur die Türen werden anders angebracht, oder mache ich einen Denkfehler?
Falls Teile der Türhalterung und Türsteuerung im Weg sind, müssten die demontiert werden.
Was meint ihr?
50€ für das Ersatzteil lohnen wahrscheinlich oder lieber gleich Umbau auf 180°-Drehtüren?
Eigentlich habe ich keine Lust mehr auf die zugegeben sehr raffinierte Technik, die aber von meiner Frau trotz jahrelanger Hinweise und Reparaturen mutwillig zerstört wurde...
Danke!
Gruß
Kai
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