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Hallo!
Wir benötigen einen neuen Herd, der "in der Mittelklasse" liegen soll, was Preis, Leistung und Haltbarkeit anbelangt. Aufgrund von zwei ausgesuchten Alternativen würde das Budget bei ca. 1.400 Euro, evtl. bei möglicherweise von Euch neu ins Spiel gebrachten Alternativen auch bei ca. 1.600 Euro, liegen.
Induktion und 60er Breite sind gesetzte Parameter. Außer jemand würde ein Kochfeld kennen, das z.B. 70 cm breit wäre, aber auf/in einen 60er Unterschrank passt, und auf dem Kochfeld dann auch tatsächlich mehr Koch-Nutz-Platz für die Töpfe bietet, statt nur mehr Glasfläche darzustellen (?).
Am liebsten wäre uns Neff aufgrund der Backofen-Optik, der Optik/Haptik der Regler, außerdem aufgrund der subjektiv als gut/besser eingestuften Qualität. Weiterhin wäre Flexinduktion ein Wunsch, aber kein Muss, und bei Neff wohl auch recht teuer (Kochfeld wohl um/über 800 Euro - oder kennt jemand eine günstigere Alternative?). Im Moment würde uns ein Herd-Set genügen, da wir den Backofen nicht separat höher stellen können, aber es könnte auch sein, dass wir irgendwann in den nächsten 10 Jahren eine andere Küche kaufen, wobei der Backofen dann auch nicht zwingend separat höher platziert sein müsste (aus heutiger Sicht). Neff ist ja preislich höher angesiedelt, so dass wir bisher nicht zum Kauf gekommen sind....
Wir haben uns zwei Alternativen ausgesucht, die sich durch Besuche bei diversen Märkten bzw. einem Küchenstudio ergaben, die Backöfen sind (zufällig) beide mit Pyrolyse (was für uns kein Muss ist, es hat sich "so ergeben"), Beide jeweils mit (3 bzw. 4) Teleskopauszügen, Beide liegen inkl. Lieferung, Splitter bei Alternative B und Einbau bei ca. 1.400 Euro.
A) AEG Herdset, neue Ware, mit 4 x 21 cm Flexinduktionsfelder, Antifingerprint beim Backofen, Backofen kann wohl von 30 Grad bis 300 Grad erhitzen, Modell laut Händler EPMX555739 (wobei ich mit dieser Bezeichnung nichts auf der AEG-Seite fand), bestehend aus
Herd EP5313091m
EP5313091M | Einbauherde und -backöfen | AEG | Produkte | Kochen/Backen
Kochfeld HE634400xb
HE634400XB | Kochfelder | AEG | Produkte | Kochen/Backen
Bei AEG sind wir uns hinsichtlich der Haltbarkeit und Backofenqualität nicht so ganz sicher...und er sieht optisch nicht ganz so modern aus wie Neff. Aber ansonsten müsste das, rein von den technischen Daten her, und dem Preis-Leistungsverhältnis, eigentlich ein "gutes" Gerät sein (?).
B) Neff autarke Geräte, Ausstellungsstücke mit 2 Jahre Garantie /Gewährleistung, Induktionskochfeld mit fest definierten Feldern (die 4 üblichen Standardgrößen), also keine Flexinduktion, Backofen kann wohl von 40 Grad bis 275 Grad erhitzen, bestehend aus
Neff Mega BP 1642 N incl. Z1755X2
Neff
und
Neff TT 4340 N Kochstelle mit TwistPad
Neff
Beim Ausstellungsstück könnte man einwenden, dass die Regler vielleicht nicht ganz 100% "gut" sein könnten, wenn z.B. Kinder daran herumhantiert hätten (?), außerdem hat das Kochfeld eben keine Flexinduktion. Aber wie sehr "braucht" man Flexinduktion?
Klar müssen wir die Entscheidung selbst treffen, und vergleichen hier auch nicht zwei ganz gleiche Alternativen.
Dennoch würden uns Eure Meinungen und Erfahrungen interessieren, insbesondere auch von Denjenigen, die sich kürzlich für Flexinduktion interessiert, aber dann doch "normale" Induktionsfelder ausgewählt haben, wie sich ihre Entscheidung nun im nachhinein sehen.
Im voraus vielen Dank für Rückmeldungen
.
Grüße von Tom Ezio
Wir benötigen einen neuen Herd, der "in der Mittelklasse" liegen soll, was Preis, Leistung und Haltbarkeit anbelangt. Aufgrund von zwei ausgesuchten Alternativen würde das Budget bei ca. 1.400 Euro, evtl. bei möglicherweise von Euch neu ins Spiel gebrachten Alternativen auch bei ca. 1.600 Euro, liegen.
Induktion und 60er Breite sind gesetzte Parameter. Außer jemand würde ein Kochfeld kennen, das z.B. 70 cm breit wäre, aber auf/in einen 60er Unterschrank passt, und auf dem Kochfeld dann auch tatsächlich mehr Koch-Nutz-Platz für die Töpfe bietet, statt nur mehr Glasfläche darzustellen (?).
Am liebsten wäre uns Neff aufgrund der Backofen-Optik, der Optik/Haptik der Regler, außerdem aufgrund der subjektiv als gut/besser eingestuften Qualität. Weiterhin wäre Flexinduktion ein Wunsch, aber kein Muss, und bei Neff wohl auch recht teuer (Kochfeld wohl um/über 800 Euro - oder kennt jemand eine günstigere Alternative?). Im Moment würde uns ein Herd-Set genügen, da wir den Backofen nicht separat höher stellen können, aber es könnte auch sein, dass wir irgendwann in den nächsten 10 Jahren eine andere Küche kaufen, wobei der Backofen dann auch nicht zwingend separat höher platziert sein müsste (aus heutiger Sicht). Neff ist ja preislich höher angesiedelt, so dass wir bisher nicht zum Kauf gekommen sind....
Wir haben uns zwei Alternativen ausgesucht, die sich durch Besuche bei diversen Märkten bzw. einem Küchenstudio ergaben, die Backöfen sind (zufällig) beide mit Pyrolyse (was für uns kein Muss ist, es hat sich "so ergeben"), Beide jeweils mit (3 bzw. 4) Teleskopauszügen, Beide liegen inkl. Lieferung, Splitter bei Alternative B und Einbau bei ca. 1.400 Euro.
A) AEG Herdset, neue Ware, mit 4 x 21 cm Flexinduktionsfelder, Antifingerprint beim Backofen, Backofen kann wohl von 30 Grad bis 300 Grad erhitzen, Modell laut Händler EPMX555739 (wobei ich mit dieser Bezeichnung nichts auf der AEG-Seite fand), bestehend aus
Herd EP5313091m
EP5313091M | Einbauherde und -backöfen | AEG | Produkte | Kochen/Backen
Kochfeld HE634400xb
HE634400XB | Kochfelder | AEG | Produkte | Kochen/Backen
Bei AEG sind wir uns hinsichtlich der Haltbarkeit und Backofenqualität nicht so ganz sicher...und er sieht optisch nicht ganz so modern aus wie Neff. Aber ansonsten müsste das, rein von den technischen Daten her, und dem Preis-Leistungsverhältnis, eigentlich ein "gutes" Gerät sein (?).
B) Neff autarke Geräte, Ausstellungsstücke mit 2 Jahre Garantie /Gewährleistung, Induktionskochfeld mit fest definierten Feldern (die 4 üblichen Standardgrößen), also keine Flexinduktion, Backofen kann wohl von 40 Grad bis 275 Grad erhitzen, bestehend aus
Neff Mega BP 1642 N incl. Z1755X2
Neff
und
Neff TT 4340 N Kochstelle mit TwistPad
Neff
Beim Ausstellungsstück könnte man einwenden, dass die Regler vielleicht nicht ganz 100% "gut" sein könnten, wenn z.B. Kinder daran herumhantiert hätten (?), außerdem hat das Kochfeld eben keine Flexinduktion. Aber wie sehr "braucht" man Flexinduktion?
Klar müssen wir die Entscheidung selbst treffen, und vergleichen hier auch nicht zwei ganz gleiche Alternativen.
Dennoch würden uns Eure Meinungen und Erfahrungen interessieren, insbesondere auch von Denjenigen, die sich kürzlich für Flexinduktion interessiert, aber dann doch "normale" Induktionsfelder ausgewählt haben, wie sich ihre Entscheidung nun im nachhinein sehen.
Im voraus vielen Dank für Rückmeldungen
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Grüße von Tom Ezio