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Hi Leute,
ich habe mir jetzt weitgehend diesen Thread reingezogen. Irgendwie verstehe ich aber nicht die teilweise extreme Abwehrhaltung gegen genutzte Ecken.
Bei mir steht jetzt eine neue Küche an, meine alte hat 30 Jahre gehalten, ebenso das darin verbaute Rondell. Heruntergefallen sind mir darin Teile in 30 Jahren keine fünfmal. Ärgerlich war dabei nur die Türe, eine einseitig doppelt aufklappende, da muss ich seit längerer Zeit in regelmäßigen Abständen die Beschläge nachziehen, weil die Kipplast so hoch ist. Eine Tür, die sich innen mitdreht, kam aber nicht in Frage.
Bei der neuen Küche werde ich wohl auf einen LeMans -Auszug setzen. Teilweise werden die Berechnungen hier etwas einseitig ausgeführt, wenn man mit einem normalen Schrankauszug vergleicht. Da wird oft geflissentlich vergessen, dass die Auszüge, weil sie eben eine Art Schublade sind, nicht das volle Innenmaß eines normalen 60er Schrankes haben. Dann wird häufig von 3 Auszügen ausgegangen, wie will man diese in einem 71er Unterschrank unterbringen und überall Töpfe reinstellen können?
Die Frage LeMans vs erneut Rondell wird LeMans hauptsächlich deshalb für sich entscheiden, weil es mir lieber ist, auf einer Seite 60cm Türbreite zu verlieren, als auf 2 Seiten jeweils 30cm.
Wenn rundum genügend Platz vorhanden ist, kann man sich diesen Aufwand sicherlich sparen, bei mir ist das aber nicht der Fall.
Natürlich habe ich auch im Eingangsbeitrag von Michael folgenden Satz gelesen:
"Wirklich Sinn machen Eckschränke nur dann, wenn in sehr kleinen Küchen keine Alternativschränke integrierbar sind und es auf jeden genutzten Raum, egal wie, ankommt."
Dieser wichtige Sachverhalt wird aber leider wiederholt ignoriert.
epkf
ich habe mir jetzt weitgehend diesen Thread reingezogen. Irgendwie verstehe ich aber nicht die teilweise extreme Abwehrhaltung gegen genutzte Ecken.
Bei mir steht jetzt eine neue Küche an, meine alte hat 30 Jahre gehalten, ebenso das darin verbaute Rondell. Heruntergefallen sind mir darin Teile in 30 Jahren keine fünfmal. Ärgerlich war dabei nur die Türe, eine einseitig doppelt aufklappende, da muss ich seit längerer Zeit in regelmäßigen Abständen die Beschläge nachziehen, weil die Kipplast so hoch ist. Eine Tür, die sich innen mitdreht, kam aber nicht in Frage.
Bei der neuen Küche werde ich wohl auf einen LeMans -Auszug setzen. Teilweise werden die Berechnungen hier etwas einseitig ausgeführt, wenn man mit einem normalen Schrankauszug vergleicht. Da wird oft geflissentlich vergessen, dass die Auszüge, weil sie eben eine Art Schublade sind, nicht das volle Innenmaß eines normalen 60er Schrankes haben. Dann wird häufig von 3 Auszügen ausgegangen, wie will man diese in einem 71er Unterschrank unterbringen und überall Töpfe reinstellen können?
Die Frage LeMans vs erneut Rondell wird LeMans hauptsächlich deshalb für sich entscheiden, weil es mir lieber ist, auf einer Seite 60cm Türbreite zu verlieren, als auf 2 Seiten jeweils 30cm.
Wenn rundum genügend Platz vorhanden ist, kann man sich diesen Aufwand sicherlich sparen, bei mir ist das aber nicht der Fall.
Natürlich habe ich auch im Eingangsbeitrag von Michael folgenden Satz gelesen:
"Wirklich Sinn machen Eckschränke nur dann, wenn in sehr kleinen Küchen keine Alternativschränke integrierbar sind und es auf jeden genutzten Raum, egal wie, ankommt."
Dieser wichtige Sachverhalt wird aber leider wiederholt ignoriert.
epkf