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Hallo liebes Küchenforum,
ich habe eine kurze Frage an euch und hoffe, jemand kann mit weiterhelfen:
In meiner neuen Wohnung, welche neu gemacht wurde, sind Wasser und Abwasserleitungen auf Putz verlegt.
Bei meiner Küchenplanung vom Küchenstudio wurde ich deshalb nichts gefragt und wusste auch nicht, ob dies ein Problem darstellt oder nicht.
Nun wurde die Küche das erste mal "live" vermaßt und dabei wurde ich darauf hingewiesen, dass der geplante Geschirrspüler nicht mit dem Abwasserrohr realisierbar ist, da dieser komplett an die Wand geschoben werden muss. Das isolierte Abwasserrohr liegt bündig am Boden und ist ca 7cm hoch.
Diese Bauweise sei unüblich sagt der Küchenmonteur und wurde bei der Planung nicht berücksichtigt. Nun muss die Arbeitsplatte und alles andere 10cm länger werden, dass die Spülmaschine passt. Allerdings wird die Küche somit wieder um die 400 Euro teurer, aufgrund dieses Umstands.
Das Bauunternehmen gibt den Fehler an den Küchenplaner weiter, der Küchenplaner sagt, es sei keine übliche Bauweise, daher wurde es natürlich nicht berücksichtigt und der Aufpreis solle die Baufirma zahlen.
Nun bin ich hier im Konflikt.
Habt ihr eventuell einen Lösungsvorschlag für das Problem und bei wem seht ihr den "Fehler"? Denn nun muss ich den Aufpreis zahlen für etwas, das ich nicht wusste und andere eigentlich hätten wissen "sollen".
Viele Grüße
MarsMars
ich habe eine kurze Frage an euch und hoffe, jemand kann mit weiterhelfen:
In meiner neuen Wohnung, welche neu gemacht wurde, sind Wasser und Abwasserleitungen auf Putz verlegt.
Bei meiner Küchenplanung vom Küchenstudio wurde ich deshalb nichts gefragt und wusste auch nicht, ob dies ein Problem darstellt oder nicht.
Nun wurde die Küche das erste mal "live" vermaßt und dabei wurde ich darauf hingewiesen, dass der geplante Geschirrspüler nicht mit dem Abwasserrohr realisierbar ist, da dieser komplett an die Wand geschoben werden muss. Das isolierte Abwasserrohr liegt bündig am Boden und ist ca 7cm hoch.
Diese Bauweise sei unüblich sagt der Küchenmonteur und wurde bei der Planung nicht berücksichtigt. Nun muss die Arbeitsplatte und alles andere 10cm länger werden, dass die Spülmaschine passt. Allerdings wird die Küche somit wieder um die 400 Euro teurer, aufgrund dieses Umstands.
Das Bauunternehmen gibt den Fehler an den Küchenplaner weiter, der Küchenplaner sagt, es sei keine übliche Bauweise, daher wurde es natürlich nicht berücksichtigt und der Aufpreis solle die Baufirma zahlen.
Nun bin ich hier im Konflikt.
Habt ihr eventuell einen Lösungsvorschlag für das Problem und bei wem seht ihr den "Fehler"? Denn nun muss ich den Aufpreis zahlen für etwas, das ich nicht wusste und andere eigentlich hätten wissen "sollen".
Viele Grüße
MarsMars
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