AW: 60er LeMans neben 60er Auszug - jemand im Zugriff?
Das kommt davon, wenn immer unfair verglichen wird.
Da wird der Inhalt eines 50-er LeMans in einen 90-er Auszugschrank gesteckt.
Dazu wird dann einfach plötzlich ein 3. Auszug dazugenommen ohne zu schauen ob die Dinge aus dem LeMans dafür auch wirklich flach genug sind.
Ebenfalls unbeachtet bleibt: ein Quadrat ist zwar hübsch flächenmäßig zu berechnen, aber für runde Töpfe tierisch unpraktisch. Ein Kleeblatt, welches die Töpfe auch aufnehmen würde, hätte deutlich weniger Fläche bei gleicher Kapazität.
Auch ignoriert wird der mögliche Überstand, den diese Eckschränke Langstielen und Henkeln bieten...
Bisher hat einfach noch kein einziger einfach mal den Inhalt so eines Schrankes genommen und ihn in einen Auszugschrank gesteckt, der die gleiche Frontklappe hat - weil eine längere Front kommt nicht plötzlich raus, nur weil man die Ecke ungenutzt lässt.
Letzteres Experiment war genau das, was ich mal sehen wollte. Der Praxistest halt. Ich habe nämlich den Verdacht, dass die nicht rechteckige Form dieser LeMansDinger den rechnerischen Platzverlust ausgleicht.
Nachdem da keiner zieht und statt dessen immer vom eigentlichen Ziel abgelenkt wird... habe ich halt mal an dem, was ich habe, improvisiert.
Und wie Du siehst, ich habe halt keinen LeMans, sondern 'nur' einen 180-er Kreis (der ja rein rechnerisch noch viel schlechter sein soll) mit einer 60-er Klappe und beim Auszug musste ich in der Ebene möglichst fair improvisieren. Aber das Ergebnis war für den imaginären 60-er Auszug verheerend. Da helfen auch alle Zahlenspiele nichts.
Ein großes Trumm blieb immer aussen vor. Ich habe die Stapel selbst nicht umgeschichtet sondern 1:1 aus dem einen in den anderen Schrank gepackt und einer blieb über...
neko