Unbeendet Großfamilienküche

Tara

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Nun fängt es aber an, ein wenig durcheinanderzugehen;-)

Kugelfisch hat in ihrer Planung eine Spüle in der Zeile mit der Kochplatte.
Es geht darum, dass nur eine Person an dieser Spüle hantieren kann, bzw. um die Halbinsel herumlaufen muss, um an das Wasser zu kommen.
Okay, die Person die direkt vor der Spüle sitzt hat noch Chancen zum Wasser;-) Aber dann hörts auf,

deshalb die Idee eines zweiten kleinen Spülbeckens, zum Pfotenwaschen, Wischlappen auswaschen, Getränkereste entleeren, usw., um die Hauptperson an der Spüle in Ruhe wirtschaften zu lassen.

Und nach wie vor, empfinde ich die letzte Planung zwar für eine Single Wohnung geeignet, aber nicht für einen wuseligen 10 Personen Haushalt.
Und Queenie hatte schon gute funktiionierende Ideen.
Lediglich die Blickrichtung stimmte wohl nicht;-)
 

kugelfisch

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AW: Großfamilienküche

Ich weiß, es klingt für euch alle sicher komisch, aber ichweiß, mit einer anderen Blickrichtung kann ich nicht leben.
Und jeder der mich gut kennt sagt mir: da hast du recht, diese Richtung ist die einzige die zu dir past, gib das ja nicht auf.
Und in "so-plant-man-Küchen" steht das doch auch so: erst rausfinden Wo will ich stehen und dann den Rest drumrum planen. Das hat mich darin noch mehr bestärkt.
Also, fact ist, allen Argumenten zum Trotz: Wenn ich in dieser Küche glücklich werden soll, brauche ich diese Blickrichtung. Punkt.


Auch auf die Gefahr hin das mich jetzt alle hier für blöd halten;D;D;D
 

Darla Hood

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kugelfisch, mir ging es am Anfang meiner Planung ganz genauso. Ich dachte, ich könne nur mit einer ganz bestimmten Blickrichtung glücklich werden und hab diese Planungen vehement verteidigt. Ich wollte mich gar nicht auf andere Planungen einlassen, weil ich mir so sicher war, dass meine Blickrichtung in diesem Raum gottgegeben ;D ist und ich anders nicht glücklich werden kann :-[. Und ich hab mir meine Meinung auch von meinem Umfeld bestätigen lassen (wobei ich mir nicht sicher bin, ob meine Fragestellung nicht schon die Richtung vorgab). Irgendwann hab ich dann allerdings (glücklicherweise) gemerkt, dass ich einfach nur festgefahren bin und hab versucht, mal ganz objektiv die anderen, von mir direkt verworfenen, Planungen anzusehen - und was soll ich sagen? Die anderen Planungen hatten in der Tat so viele Vorteile, dass ich mich für eine von denen entschieden hab. Du kannst dir ja wenn du willst mal meinen Planungsthread durchlesen, du erkennst dich bestimmt in Teilen darin wieder ;-): https://www.kuechen-forum.de/forum/...nn-der-preis-stimmen-was-meint-ihr-hilfe.html

Was ich sagen will: Prüfe mal, ob du nicht einfach nur festgefahren bist! Wenn du danach (aber sei ehrlich zu dir) immer noch davon überzeugt bist, dass deine momentan favorisierte Planung "deine" ist, dann ist es so und dann wirst du auch damit glücklich. Aber vielleicht kommst du ja doch zu einem anderen Schluss, so wie ich (und ich bin jeden Tag wieder froh darüber).

Ich weiß, wie schwierig so ne Küchenplanung ist, ich hab fast zwei Jahre daran geknobelt. Aber es lohnt sich, auch wenn man zwischendurch denkt, die Irrenanstneu wartet schon ;-).
 

taylor

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Klingt nicht komisch, aber die genauen Gründe wären interessant zu wissen: Ists eine Persönlickeitssache - du als Kapitänin auf der Küchenkommandobrücke ;D -, oder sinds praktische Erwägungen auf Basis deiner bevorzugten und eingespielten Arbeitsabläufe? Jedenfalls haben deine favorisierten Planungen sowas von "Ich will euch alle im Blick haben, aber in meinem Arbeitsbereich allein werkeln". Wogegen ja nix zu sagen ist. Aber es erschwert halt auch Mitarbeit, die über "niedere Hilfsdienste" hinausgeht. Und der Eindruck, eigentlich im Weg zu sein, motiviert grad jugendliche HelferInnen ja auf Dauer auch nicht unbedingt.
 

kugelfisch

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Verflixt jetzt dacht ich gerade ich hätte mich entschieden, da bringt ihr mich wieder ins Zweifeln:rolleyes:

Ich hab mir deine Küche angesehen, Darla und dachte mir wow so eine Insel wäre toll!
Andererseits...ist es wirklich praktisch die Spüle hinter dem Herd? Und wenn das doch ein Hauptarbeitsplatz ist, ist er doch sehr unkommunikativ, du schaust aus dem Fenster, oder?

Um eine dreiseitig zugängliche große Arbeitsplatte mit reinzukriegen müßte ich vieles aufgeben was ich bisher unbedingt wollte. Will ich das? Und welche Möglichkeiten gibt es dafür? tja...das sind fragen...
die werd ich heute nicht mehr beantwoerten ich bin totmüde, war mit den Kindern im Freibad:-)
Und morgen mach ich mal ne Liste mit allem was mir in der Küche wirklich sehr wichtig ist, vielleicht hilft mir das auch.

ach so und meine Gründe: ich habs als kid gehasst wenn ich meiner Mutter was erzählen wollte und sie hat dabei die Wand angestarrt weil sie am Spülen war oder ihre Pfanne nicht aus den Augen lassen konnte...
ich will meine Kinder anschauen können, egal was ich arbeite (gilt jetzt nicht für die ganz kleinen die im Babyzimmer spielen werden, die holen sich ihre Aufmerksamkeit auch so;-))
 

Tara

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Meine Mutter hat immer mit mir geredet, ob sie beim Kochen oder Spülen(beides gegen die Wand) war.
Ich hab da nie was gemerkt.

Auch wenn ich heute mit meinem GÖGa, per Hand abspüle, weil unser Geschirrspüler kaputt ist, haben wir viel Spaß und kommunizieren viel.

Das sollte eigentlich der geringste Hindernissgrund sein.

aber verstehen kann ich deine Abneigung jetzt besser;-)

Aber ich würde ganz vorsichtig formulieren wollen, dass es an deiner Mutter lag;-)
 

Dinnerlady

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Ich gebe Ernährungskurse ... Meine Erfahrung: Es gibt zwei Möglichkeiten.

  1. Entweder man muss sich konzentrieren auf das, was man tut. Dann schaut man auf den Herd. Wenn nun jemand direkt gegenüber sitzt, wird man ihn nicht mehr beachten, als wenn er hinter einem steht. Das ist dann unerheblich, gegenüber fühlt sich derjenige jedoch eventuell mehr missachtet, weil er denkt, man müsste ihm doch Aufmerksamkeit schenken können.
  2. Oder man kann plaudern, weil man eh nur im Topf rührt. Dann schaut man zur Seite, wo die Person steht, dreht vielleicht auch den Oberkörper mit um. Keiner ist doch festgenagelt am Platz. Diese Geschichte mit dem Gesicht zur Wand wird völlig überbewertet, außer man steht an einem Profi-Fritierbecken. Das wird aber wohl hier nicht der Fall sein ;-)

In den Lehrküchen stehen die Leute übrigens lieber neben einem als gegenüber. Der Herd wird als distanzierendes Element wahrgenommen, das zudem noch "Gefahr" bedeutet, da eben heiß und evtl. spritzend. Auch kann man jemandem, der vielleicht helfen will, schneller mal den Rührlöffel in die Hand drücken. Wenn derjenige erst um die Insel muss, ist die Situation oft schon vorbei.

Dein Argument ist zwar oberflächlich einleuchtend, aber vielleicht ist es wirklich hilfreich, mal zu reflektieren, was Du als abweisend empfunden hast. Denn meine Mutter stand auch mit dem Gesicht zur Wand und ich wusste, dass sie ein offenes Ohr hat. Außerdem lernte ich so früh, dass man eben auch sehr konzentriert sein muss, wenn man was im Fett anbrät. Das kann man kommunizieren und wenn die Situation vorbei ist, schenkt man die ganze Aufmerksamkeit. Besser, man lernt das als Kind, als dass man ein nerviger Erwachsener wird, der nicht weiß, dass man auch mal kurz warten muss, damit der andere was fertigstellen kann. (Falls sich ein paar frühere Kollegen angesprochen fühlen -- ja, sie sind gemeint!)
 

Mela

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Dinnerlady,
dein Beitrag ist super! :dance:

Meine Erfahrung mit drei Kindern ist, das ich alles tun konnte - arbeiten in der Küche zur Wand hin - also kochen, vorbereiten und spülen, slebstverständlich waren sie dabei um mich herun - nur nicht telefonieren und schlafen. Dann wurden meine Kinder ungemütlich.

Wenn ich Teig knetete, standen sie, solange sie klein waren, auf einem Schemel neben mir und halfen. Mein Sohn fuhr beispielsweise immer mit seinen Autos durch den Mürbeteig. Es sind schöne Erinnerungen.
 

kugelfisch

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Bei uns läufts momentan halt meistens so dass die kids auf der AP sitzen um helfen zu können, unter dem Fenster klappt das, sobald sie woanders hin müßten stören die Oberschränke und wir ziehen auf den Eßtisch um.

Und schöne Küchenerinnerungen zuhause sind auch auf dem Eßtisch, Plätzchen backen, Apfelstrudel backen, Pizzas belegen etc
Der Eßtisch war sehr groß und da konnten alle mithelfen.
Zugegeben, neben meiner Mutter am Herd gestanden hab ich so gut wie nie. ich dachte schon, dass das an der Anordnung lag, Herd zur Wand. Wenn ich in die Küche kam, hab ich nie gesehen was sie gemacht hat höchstens gerochen, weil sie ja davor stand. Neben ihr wäre zu einer seite hin schon ziemlich viel Platz gewesen. Aber das war auch ihr Hauptarbeitsplatz, zwischen Herd und Spüle und meistens sehr vollgestellt;-)
Und wenn ich am Eßtisch saß (war die einzige Sitzmöglichkeit in der Küche) und sie wollte mit mir reden, dann mußte sie sich drehen, hat sich oft sogar neben den Herd auf die AP gesetzt um nicht so verdreht dastehen zu müssen, das sah aber auch total unbequem aus und arbeiten konnte sie so auch nicht mehr richtig und ich hatte das Gefühl ich störe sie auch wenn sie mir das gar nicht vermitteln wollte.

Und ich glaube halt auch, dass der erste Moment wenn man einen Raum betritt sehr entscheidend ist, wenn die Kinder nicht nur ein über die Schulter gerufenes Hallo bekommen sondern ich sie anschauen, anlächeln kann und um meine Arbeit im Blick zu behalten nur kurz den Blick senken musss aber ihnen nicht den Rücken zudrehen muss ist das doch viel schöner und sorgt viel eher dafür, dass wir ins Gespräch kommen.

Aber wie gesagt, der gedanke, dass man auch für Großaktionen wie Plätzchen backen in der Küche (nicht am Eßtisch ausreichend Platz hat gefällt mir so gut dass ich schon ins Zweifeln komme.

Ich dachte halt, mit zwei, drei Kinder kann ich an der Insel arbeiten und wenn es mehrere werden, ziehen wir auf den Eßtisch um.


Tja...und jetzt weiß ich wieder gar nichts mehr...verflixt:rolleyes:
 

Conny

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Wenn du eine freistehende Insel hast, so wie in Queenies Planungen, können deine Kinder sich zu jeder Zeit so platzieren, dass sie dir gegenüber stehen und mit dir reden können. Es entsteht keine Barriere, so wie in deiner Planung, sondern die Insel läd ein, weiter in die Küche hineinzugehen. Und auch wenn einer am Tisch sitzt, ist es nicht schwierig, mit ihm Blickkontakt aufzunehmen, ein leichter Seitenblick genügt.

Mein Parkettleger sagte zu mir, als ich ihn nach der Verlegerichtung der Dielen fragte, dass man sie immer in Laufrichtung, von der Tür in den Raum hinein, verlegen sollte, damit man optisch in den Raum hineingezogen wird. So in etwa stelle ich mir das auch in deiner Küche, mit der freistehenden Insel vor. Du hättest den Platz, so eine große Insel zu stellen, mit dem Raum, und nicht als Barriere... ;-)
 

kugelfisch

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Also gut, ich versuch das nochmal und stell euch das Ergebnis dann rein;-)
 

Nice-nofret

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Ich würde auf die Fensterseite eine Arbeitszeile mit grosser Spüle setzen sowie den Platz für die diversen Geräte vorsehen. (da der Raum ja unterkellert ist, sollte das Wasserverlegen an diese Wand kein Problem sein). Dorhin käme auch der hochgestellte GSP sowie der Kochkühlschrank.
Auf die längs in den Raum gestellte Insel das Kochfeld mit einem kleinen Becken und am Kopfende eine überstehende APL (40-60cm) zum Sitzen.

Auf der Innenwand würde ich Hochschränke stellen, inkl. den Heissgeräten, dem Getränke & Frühstückskühlschrank und den Vorräten

So wäre die Küche wirklich tauglich für soviele Personen, wie ihr seid.

Du siehst seitlich Deine ganze Familie - sie können am hinteren Durchgang bequem durchlaufen und zu den Getränken ohne die Kochenden zu stören. UND Du hast 2 Spülbecken - die GOLD wert sind, wenn man zu mehreren in der Küche zu Gange ist. Schau Dir meine Küche an! Bei mir wird häufig mit mehreren Personen gekocht. Eine schöne Optimierung meiner Küche wäre, wenn ich einen zweiten Durchgang hätte - dafür hat aber bei mir der Platz gefehlt.
 

Darla Hood

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...ist es wirklich praktisch die Spüle hinter dem Herd? Und wenn das doch ein Hauptarbeitsplatz ist, ist er doch sehr unkommunikativ, du schaust aus dem Fenster, oder?
Ich komme mit Spüle knapp versetzt gegenüber dem Kochfeld prima klar. Wenn ich z.B. Nudeln abschütte, nehme ich den Topf, drehe mich einmal und schütte ab. Manchmal wird bei dieser Konstellation ja davor gewarnt, dass auf dem Boden andauernd Wassertropfen bzw. sonstige Verschmutzungen sind, aber das kann ich nicht bestätigen. Und von wegen unkommunikativ: Wenn ich alleine bin, bleib ich an der Spüle stehen beim Gemüse schnippeln, weil ich durchs Fenster auf die Straße blicken kann. Wenn jemand da ist, wasche ich das Gemüse, stelle es rüber auf die Kochinsel (da hab ich Platz ohne Ende) und schnipple da ;-).


Aber wie gesagt, der gedanke, dass man auch für Großaktionen wie Plätzchen backen in der Küche (nicht am Eßtisch ausreichend Platz hat gefällt mir so gut dass ich schon ins Zweifeln komme.

Ich dachte halt, mit zwei, drei Kinder kann ich an der Insel arbeiten und wenn es mehrere werden, ziehen wir auf den Eßtisch um.
Ich hab drei Kinder und die zwei Großen haben oft Besuch und ich war schon so oft froh um diese große Arbeitsfläche auf der Insel. Wenn da sechs Vier- bis Siebenjährige rumwuseln und noch ein Baby durch den Raum krabbelt, hab ich keine Lust, alles was ich z.B. fürs Pizza backen brauche, auf den Esstisch zu räumen. Wir sind dann an der großen Kochinsel, der Kühlschrank ist direkt hinter uns, alle Arbeitsgeräte und Lebensmittel sind direkt in der Nähe, wir können sofort loslegen. Die Kinder können im Kreis (okay, nicht ganz im Kreis, aber im Dreiviertelkreis ;-)) um die Insel rumstehen, es ist Platz genug für jeden einzelnen UND alles Nötige ist direkt greifbar.
 

Conny

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...und den Tisch braucht man vor dem Essen nicht mehr abräumen, er bleibt sauber. So kann ihn während des Kochens, schon jemand decken.
 

menorca

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Und noch ein Argument: beim Spazierengehen und Wandern kann man sich auch ganz prima unterhalten, obwohl man seitlich zueinander geht und nicht frontal. ;D
 

Angelika95

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Und NOCH ein Argument gegen das Quatschen am Herd ;-), meine Mutter hatte das sagenhafte Talent, sich immer, wenn sie bester Laune und viel geplaudert hat, sich richtig doll zu verbrennen, entweder mit dem Backblech am Arm oder das Pfannkuchenfett auf den Bauch oder den brühheißen Kaffee aufs Bein oder aus versehen ins Wasser statt an den Griff gelangt.
Wenn ich am Herd stehe, dann sollte mich lieber keiner anquatschen, ich habe Angst, dass ich das Talent geerbt habe:cool: (habe ich, ich verbrenne mich auch öfter)

Also mit großer Familie in großer Küche stelle ich mir eine richtige Insel als schönes Küchenzentrum vor, ob nun lieber spülen, kochen oder beides ist dann vielleicht Geschmacks- und Platzsache, aber auf jeden Fall besser als U´s, G´s und Halbinseln, du hast ja den Platz.

 

kugelfisch

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Also, ich habs mal versucht...
Sicher kann man wieder über den Platz des GSP diskutieren, aber ich denke, dort in der Nähe wird das Eßgeschirr sein, dann gehört er für mich auch dahin. Außerdem soll er ja hoch das passt planunten irgendwie nicht. Hinterm Herd, planrechts von der Spüle der zweite Kühlschrank.
Bin mir nicht ganz sicher ob der Durchgang vor den Heißgeräten groß genug ist, was meint ihr?

Und große Frage, wo macht jetzt eine zweite Spüle Sinn?
Ich find den richtigen Platz irgendwie nicht.:-\


Insgesammt fühlt es sich noch nicht so richtig an wie "meine" Küche aber vlt kommt das ja auch noch, wenn ich heute abend Zeit hab versuch ich mal ne stauraumplanung , dann wirds vielleicht besser;-)
 

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GisellaDD

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Hallo Kugelfisch,

hatte ich richtig verstanden, daß Ihr ein Küchenfenster zur Terrassentür erweitert?
Das ist ja dann für Euch eine ganz neue Erfahrung - aus der Küche sofort auf die Terrasse zu können und nicht den Umweg über den Hausflur durch die Küchentür nehmen zu müssen - super!
Dann werden der ganzen Sommer über Deine Kids ziemlich oft auch durch die Terrassentür kommen - und Du hast sie von der längs gestellten Insel immer sofort im Blick. Und bist selbst von dort aus immer schnell draußen, statt erst um die Halbinsel herum zu laufen.

Liebe Grüße
GisellaDD
 

Angelika95

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Hallo,
na das wird ja langsam ;-), was mir da noch nicht so gefällt sind die unterschiedlichen Höhen in den Hoch- und Wandschränken, da gehts mir persönlich ein bisschen viel auf und ab, aber die Richtung stimmt schon mal.
GSP ist in der Tat etwas weit weg vom Wasser und auch vom Müll (was wichtiger ist)

P.S. die Dateien stimmen nicht mit der Planung überein.
 

kugelfisch

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Ach verflixt entschuldigung, hatte vergessen zu speichern, jetzt sollte es stimmen.


Und wegen dem Wasser: Ich hätte ja gern ne kleine zweite spüle auf der Insel, hab nur den richtigen Platz nicht gefunden, hoffe ihr könnt mir helfen?

und ja das mit der Terassentüre ist richtig, da freu ich mich auch schon sehr drauf!!
Auch die erfahrung Terasse an sich ist ziemlich neu, vor zwei Jahren war da noch ein Rosenranken:rolleyes:


ach und wegen dem Müll, Plastik, Papier und Gläser/Dosen werde ch in den überbreiten Hochschrank packen, da kann ichs vom Gang aus leeren.
Aber wichtiger ist wahrscheinlich der Biomüll.
Tja, wo plazier ich den jetzt????
 

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