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Ach, das mach ich doch selber

N Aktualisiert 03 Mai 2015
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Kommentare (9)
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Ach, das mach ich doch selber

Liebe Leute,

wahrscheinlich kann sich gar keiner mehr erinnern an den anmaßenden Schwachkopf, der aufgrund der Erfahrungen in Küchenstudios und Möbelhäusern beschlossen hatte seine Küche einfach selber zu bauen.

Nach allen organisatorischen Problemen und Verzögerungen war im Jumi letzten Jahres endlich der Startschuß zur Detailplanung und Umsetzung, nach 6 Monaten Durchlaufzeit (ich hatte maximal 2-3 Stunden pro Tag Zeit) war die Küche im Dezember letzten Jahres dann im Wesentlichen fertig, abschlissende Details wie passende Vorhänge und ein paar extra Features kamen dann noch im Laufe der letzen 3 Monate hinzu.

 

 

Die Anforderung

 

Die Hauptanforderung war eine Küche die möglichst wenig nach Küche aussieht. Nach dem Anschauen von vielen Küchen und der einen oder anderen Minute Gedankenarbeit habe ich folgende Merkmale als besonders "küchig" isoliert:

1 Backofen

2 Herdplatte

3 Dunstabzug

4 Mikrowelle

5 Spüle und Armatur

6 Dicke, überstehende Arbeitsplatte

7 Edelstahl

8 Griffreihen

9 Hoher Sockel

10 Geschirrtuch

Nun, ich bin ja, wie mehrfach festgestellt wurde, nicht vom Fach (die Berufsbezeichnung die wohl am besten auf mich zutrifft ist Ingenieur), aber es leuchtete mir doch recht bald ein, dass das auch gerade die Dinge sind auf die man schwer verzichten kann - was tun?

 

ad 1.) Es gibt nach wie vor keine vollintegrierten Backöfen und ich hatte nicht den Mut das Teil einfach in einen Schrank zu stopfen. Backöfen sind wie Rotwein - sie brauchen Luft. Die Lösung konnte also nur sein, den Backofen nicht einzubauen aber trotzdem zu verstecken. Die Insel war als ideales Versteck schnell ausgemacht - vom Wohnraum aus ist der Backofen nicht zu sehen, er kann aber trotzdem ordnungsgemäß eingebaut werden und ist auch im einfachen Zugriff. Und, viel wichtiger, Vater und Sohn können den Weihnachtskeksen beim Bräunen zusehen.

 

ad 2.) Die Herdplatte ist einfach nicht zu verstecken aber man kann sie möglichst unauffällig verbauen. Flächenbündig eingebaut in eine dunkle Arbeitsplatte fällt sie wenigsten auf. Die Methode hat so gut funktioniert, daß eine Bekannte die auf Besuch kam die Frage stellte, wo wir denn hier kochten:)

 

ad 3.) Für den Dunstabzug gibt es mittlerweile sehr unauffällige Modelle (Tischabsaugung, ....) aber die haben zwei entscheidende Nachteile: sie sind teuer und brauchen sehr viel Platz. Daher wurde ein preisgünstiger Lüfterbaustein verbaut von dem nichts zu sehen ist als das Lüftungsgitter.

 

ad 4.) Bei der Mikrowelle hatte ich keine Bedenken die bestehende Standmikrowelle einfach in einen Schrank zu stellen. Der wird mit einer Klappe geöffnet und die Mikrowelle ist ohnehin nur dann in Betrieb wenn die Klappe offen ist.

 

ad 5.) Die Spüle läßt sich auch nicht wirklich wegpacken. Hier habe ich einen ähnlichen Weg gewählt wie bei der Herdplatte. Die Spüle wurde so eingebaut, dass die dünne HPL Platte über den Spülenrand steht (wie die Damen und Herren Küchenplaner das nennen habe ich vergessen, es wollte mir ohnehin kaum jemand machen, da das Risiko die Arbeitsplatte zu ruinieren sehr hoch ist) und dadurch nur das Loch sichtbar ist. Die Granit-Spüle wurde farblich auf die Farbe der Oberfläche angepaßt. Bei der Armatur mußte ich einen Kompromiß eingehen. Die unauffälligste Armatur die ich finden konnte war eine in die Arbeitsfläche versenkbare für die Vorfenstermontage. Da diese aber nur für Hochdruck verfügbar ist und ich aus mehreren Gründen die vorhandene Niederdruckanlage nicht umbauen konnte wurde eine freistehende Armatur verwendet. Man kann die zwar aus der Halterung rausziehen und in die Spüle legen, das sieht dann aber ein bisschen nach Terry Gilliams Brazil aus.

 

ad 6.) Eine 30 oder mehr mm dicke Arbeitsplatte findet man in meiner Küche nicht. Beim Spülenblock wurde vollständig auf eine von vorne sichtbare Arbeitsplatte verzichtet um die gewünschte Monoblockoptik zu erzielen. Die technische Umsetzung erspare ich euch, aber im Wesentlichen ist die Arbeitsfläche ein Sandwich aus Aluminium, Sperrholz und HPL Schichtstoffplatten. Bei der Herdnische ist aus Belüftungsgründen eine 6mm hohe Arbeitsplatte zu erkennen. Hier wurde ein sehr stabiler Aluminiumrahmen eingesetzt damit die Herdplatte keinen Durchhänger kriegt.

 

ad 7.) Das war leicht. Edelstahl wurde einfach weggelassen.

 

ad 8.) Scheinbar auch leicht, ist ja eine grifflose Küche. Das Problem hier war lediglich, dass ich auch keine Griffmulden oder sonstige schiachen (österreichisch für unattraktiv) durchgehenden breiten Linien haben wollte. Für Auszüge und Schranktüren ließ sich das mit TipOn bzw. elektrischer Öffnungsunterstützung gut lösen. Für den Geschirrspüler kam gerade rechtzeitig die Knock2Open Technologie auf den Markt, zweimal klopfen und das Ding geht auf. Dieses Gerät ist mittlerweile seit mehr als einem halben Jahr im Einsatz und hat sich sehr bewährt, auch wenn es ein paar Sekunden dauert bis die Tür offen ist.  Beim Kühlschrank gab es leider nichts von der Stange. Hier habe ich eine der Einheiten für die Öffnungsunterstützung der Auszüge umgebaut - ein leichter Druck auf die Seitenwand des Kühlschranks öffnet die Kühlschranktür gerade soweit, dass man mit der Hand die Tür ganz öffnen kann.

 

ad 9.) Mein erster Gedanke zum Sockel war eigentlich: Wozu. Nachdem ich mich einige Zeit selber beim Werkeln in der Küche beobachtet hatte mußte ich jedoch erkennen, dass meine Zehen sich des öfteren hinter der Frontebene aufhielten - wäre da kein Sockel gäbe das Zechenaua. Ein Sockel muß also sein, aber so niedrig wie möglich und wenn er schon sein muß dann beleichten wir das ganze auch gleich, das verleiht dem ganze diese leicht geisterhafte Schwebeoptik. Gewählt habe ich letztendlich eine Sockelhöhe von 6cm. Das findet man auch bei Schlafzimmerschränken, ohne dass gleich ein Küchenfeeling aufkommt. Für Küchen ist diese Höhe allerdings grenzwertig. Der Sockel dient außer dem Zehenschutz ja auch dem Niveauausgleich und der Belüftung. Hier mußte ich zum Teil recht aufwändige konstruktive Maßnahmen setzen, etwa wird die Höhe der Sockelbeine von innen verstellt, da man von unten nicht mehr an die Hinterbeine herankommt.

 

ad 10.) Nichts ist so küchisch wie herumhängende Geschirrtücher. Allerdings sind das von Natur aus freilebende Lebewesen, wegen des Zugriffs und der Trockung. Ich denke, ich habs halbwegs hingekriegt, wer das Geschirrtuch auf den Fotos findet kriegt einen Goldstern.

 

 

Würde ich das noch einmal machen?

 

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Eine Küche zu bauen ist definitiv etwas anderes als einen Billy zusammenzuschrauben. Der ausschlaggebende Grund für den Selbstbau war letztendlich, dass ich das was ich haben wollte in dieser kompromißlosen Form nicht bekommen hätte, es sei denn, ich hätte eine Menge mehr Geld dafür bezahlt als im Selbstbau. Die Küche hat ziemlich genau 10.000€ gekostet, 6.500€ für Geräte und Wasserzeugs, 3.500€ für die Möbel), das beste professionelle Angebot lag bei 25.000€ und einer Menge Kompromisse.

Unter den gleichen Umständen würde ich es wahrscheinlich wieder machen, auch wenn mir zwischendurch schon mal der Gedanke "Scheiß drauf, solls der Tischler fertig machen" durch den Kopf gegangen ist.

 

 

Dann kann ich das doch auch!

 

Hier würde ich zur Vorsicht raten. Ich habe mehr als 20 Jahre Erfahrung im Tischlern und verfüge über einen entsprechenden Maschinen- und Werkzeugpark. Für die Planung habe ich professionelle Software benutzt die für Endverbraucher gar nicht so leicht zu bekommen ist, ein Problem, dass sich bei der Materialbeschaffung fortsetzt. Für die Küche wurden nur ganz wenige Teile im Baumarkt beschafft. 

Der Zeitaufwand für Planung und Umsetzung war enorm. Mehr als ein halbes Jahr, 15-20h pro Woche, das sind so rund 400-500h. Das muß einem schon Freude machen, pekuniär lohnen tut sich das kaum (nehme ich die 15.000€ Differenz dann bleibt ein Stundenlohn von 30€).

 

So, liebe Leute, das wars von meiner Seite. Ich werde sicher noch von Zeit zu Zeit ins Forum schauen falls jemand noch etwas wissen möchte.

Happy Cooking

Nobilly

 

Küchendetails

Stilrichtung
Modell
KomProMißLoos
Datum der Fertigstellung
Dezember 2014

Gerätedetails

Kochfeld
AEG Induktion 80cm breit, HK854401IB
Backofen / Einbauherd
Bauknecht für 300€ beim Discounter
Geschirrspüler
Miele G 6583 SCVi Knock2Open
Kühlschrank
liebherr KBP3554
Gefrierschrank
Keiner
Dunstabzugshaube
Neff DBM60
Mikrowelle
Siemens was weiß ich
Dampfgarer
Kommt mir nicht ins Haus

Küchen-Raumdetails

Küchenraum-Art
Koch-/Ess-/Wohnraum
Reine Küchengröße
5,1 bis 8 m²
Gesamtraumgröße
mehr als 45m²
Exakte Raumgröße in m²
70m²
Raumform
Sonstige Form
Küchenform
L-Form mit Insel

Benutzer-Kommentare

9 Kommentare
Tolles Projekt
Eigene Ideen und Wünsche mit Talent und Können liebevoll und mit einer Portion Dickköpfigkeit umgesetzt. Chapeau!

Ein Gedanke der mir durch den Kopf ging war lediglich:
Eigentlich schade, daß er keinen besseren Raum zur Verfügung hatte.
E
SUUUUPER
Mein Gott, wie viel Arbeit hast du in deine Küche gesteckt. Aber das Ergebnis entschädigt bestimmt.

Viel Freude und immer gutes Kochen, Backen auch mit Sohn.

Wieviele Goldsternchen hast du denn? Ich bekomme 6.
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Oh Herr, laß Goldsterne regnen.

Vielen Dank für das nette Feedback.

M
ich will zwei sterne
Hallo das ist ein WOW Effekt, und wenn Du zu mir gekommen wärest, hätte mich das ordentlich ins Schwitzen gebracht. Werde versuchen, das mit meinen möbeln hinzukriegen.

Das Ding hat alles was eine Küche braucht: Viel Arbeitsfläche auch in der Tiefe, Aussicht beim Arbeiten, coole Optik, Stauraum auf wenig Platz. Ob man gut zu zweit arbeiten kann wird sich weisen. Das Teil mit dem Backofen sieht aus wie ein Altar...

und ich will ZWEI Sterne weil dort mindestens zwei Tücher sind, aber vom Raum her sehr unauffällig. Grüße
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Du sollst keinen Koch haben neben dir!

Die Sache mit den Goldsternen wird mich noch in den Ruin treiben.

Lieben Dank für den Kommentar.

K
Optisch ein Leckerbissen :)
Und das Geschirrtuch sehe ich auf mehreren Bilder - aber tatsächlich sehr diskret :)

Toll, dass Du so ein schönes Ergebnis hinbekommen hast, man sieht, dass da viel Gehirnschmalz und Können drinsteckt.

Ich gratuliere
Vanessa
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Vielen Dank, ob die Leckerbissen auch aus der Küche herauskommen bleibt hier mal offen.

N
Hach, da möchte man gleich noch einmal losbauen...
Ja, ich kann mich gut an den Thread erinnern. Fand's damals schade, dass man irgendwann nichts mehr hörte, da ich das Selberbasteln liebe, gut verstehen kann, dass einen eine komplexe Küche reizt und gerne gewusst hätte wie's ausgegangen ist. Offenbar bestens! Und es macht das wirklich Spaß, für alles letztendlich eine Lösung zu finden, oder? Gut gemacht, schönes Teil. Gratulation!
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Also, gleich noch mal möchte ich nicht:)
Ich war letzte Woche sehr froh, daß die neuen Gartenmöbel nur zum Auspacken waren - ganz ohne Schrauben.

Vielen Dank für den netten Beitrag und sorry für die unterbrochene Berichterstattung:)

R
Sehr gelungen!
(Aktualisiert: 11 April 2015)
Zu ad 5. hätte ich eine Frage:
wie stark ist denn die Platte?

und du schreibst:
Zitat
"Beim Spülenblock wurde vollständig auf eine von vorne sichtbare Arbeitsplatte verzichtet um die gewünschte Monoblockoptik zu erzielen. Die technische Umsetzung erspare ich euch, aber im Wesentlichen ist die Arbeitsfläche ein Sandwich aus Aluminium, Sperrholz und HPL Schichtstoffplatten."
Zitat Ende
Gerade hier würde mich die technische Umsetzung interessieren, wenn es für dich nicht allzuviel Mühe machen würde.

Alles in allem sehr stimmig, insbesonders das Zusammenspiel der Oberflächengestaltung beeindruckt mich.

Einzig, was ich persönlich als Kritikpunk sehe und was mich etwas stören würde ist, dass die Insel so hingestellt aussieht, als ob ein Schrank nicht verbaut worden sei. Der Insel hätte ich ebenfalls beleuchtete Sockelfüße gegönnt.
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Der Aufbau der Arbeitsfläche von unten nach oben:

- HPL Platte (0,8mm) als Gegenzug
- 22mm Siebdruckplatte, das ist sehr witterungsbeständige Multiplexplatte
- Nach vorne hin ein Aluprofil, das die Auszugsfront überragt
- Abschliessend die Dekor HPL Platte über Siebdruckplatte und Albprofil und Spülenrand geklebt

Als Kleber habe ich doch Kontaktkleber benutzt und nicht Epoxy, weil das einfach zu viel Patisserie ist und die Klebereste sich kaum entfernen lassen.
Beim Kontaktkleber waren allerdings die Nerven stark angespannt, denn was liegt das pickt.

Vielen Dank auch für das Feedback.

S
Klasse und danke, danke, danke für den Bericht
Hi Nobilly,
wirklich super und ein so schöner Bericht, ich habe viel gelächelt. Den Goldstern habe ich mir virtuell schon mal weggeheftet. Als ich den Text gelesen habe, hatte ich sofort diese Idee, wo das Handtuch hinsollte. Und da habe ich es dann auch gefunden. Beim ersten Durchsehen Bilder ist es nicht aufgefallen, da habe ich allerdings auch mehr auf die Fronten etc. geguckt.

Wenn es dir nicht unangenehm ist, fände ich ein paar Bilder vom Innenleben noch superinteressant.

Ansonsten viel Spaß beim Keksebacken ;-)
LG
Kerstin
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Zuerst einmal vielen Dank für die netten Worte.

Und dann, ähem, wegen naja dem Innenleben.
Es ist ja schon einige Zeit vergangen seit der Inbetriebnahme, und das Ende aller guten Vorsätze ist der Sauhaufen (österreichisch für Chaos).

Aber vielleicht tuts auch eine kurze Beschreibung:
Unter der Herdplatte sind 4 1,2m breite Schubladen, zwei innen, zwei außen. In der obersten ist natürlich das Esst- und Kochwerkzeug - alles da auf einen Blick. In den weiteren dann Teller, Töpfe und noch so allerhand Kleinzeugs.
Im Monoblock und in der Insel hängen die Fronten auch an Auszügen mit jeweils zwei Innenschubladen - Platz ohne Ende.
In Summe gibt das 13 wohlgedämpfte Schubladen.

K
wow wow wow
das sieht ja sowas von super aus. Ganz herzlichen Glückwunsch. Traumhaft.
Antwort des Verfassers 16 April 2015

VIELEN VIELEN VIELEN DANK

E
WOOWWWWW!
(Aktualisiert: 11 April 2015)
Hallo Nobilly,

dein Küchenprojekt ist extrem beeindruckend! Gratulation zu so viel KnowHow, Durchhaltevermögen und der grandiosen Umsetzung!
Dann gibt's jetzt inzwischen Sterneessen, dem Küchendesign angepasst?

Und ich hätte gerne einen Goldstern, denn ich habe das dunkelblaue/schwarze Handtuch entdeckt. :D

Danke für deinen wunderbaren Bericht!
Antwort des Verfassers 16 April 2015

Sterneessen, mmmh.

Eigentlich hatte mir die beste aller Ehefrauen eine Kochkurs bei einem Sternekoch geschenkt, als Belohnung für die Mühen.
Ich wollte das schon lange mal machen, da ihr aber mein Essen auch jetzt schon (fast) immer schmeckt, habe ich dieses Geschenk umgetauscht gegen einen architektonischen Kurzurlaub in Prag - meine nächste Küche wird sicherlich vom tschechischen Kubismus beeinflusst sein und nicht mehr von Loos, Hoffmann und diesem Amerikaner mit den zwei führenden L.

Vielen Dank und Goldsterne sind schon nachbestellt.

M